Ich könnte einen Mord begehen. Sind wir ehrlich, haben wir als Hundebesitzer nicht alle schon einmal daran gedacht?
Spätestens, wenn der eigene Hund ein braves Mensch/Hunderudel aufmischt (man möchte im Boden versinken und der Ausdruck – den Hund habe ich noch nie gesehen – bekommt eine ganz neue Bedeutung), oder der Hundehalter muß 300 Meter auf einen matschigen Acker laufen, um den Hund vom Mauseloch wegzuzerren.
Mein Hund sich bei Kommando (so laut sie auch sind) taub stellt, aber wenn das leise Öffnen des Brotkastens ihn aus scheinbar tiefstem Schlaf erweckt!
Er ist der größte Leinenrüpel, doch Nachbars Katze jagt ihn in die Flucht.
Ich möchte Ihnen zeigen, man braucht keinen Mord zu begehen.
Es geht auch anders.
Lernen Sie mit mir die Hundesprache zu verstehen und finden Sie mit mir den Weg Ihren Hund mit viel Liebe, ohne Gewalt, eine Menge Geduld und Konsequenz und auch der nötigen Strenge auf den richtigen Weg zu bringen.
Vielleicht können Sie einmal sagen: "Ich habe meinen Traumhund gefunden."
Neugierig? Dann helfe ich Ihnen gerne - auch schon vor der Anschaffung eines Vierbeiners! |